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chemie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Verhalten des karmins in saurer und alkalischer umgebung - purpurkarmin


1. Atom
2. Erdöl



Diesen Versuch konnte ich leider nicht ausführen, da mir die Karminsäure nicht zur Verfügung stand und diese auch zu teuer gewesen wäre.
Der Versuch wäre wie folgt abgelaufen. Zuerst hätte ich eine kleine Menge Karminsäure in zwei Reagenzgläser gefüllt und in das erste eine Säure gefüllt und in das zweite eine Lauge. Bei der Säure sollte die Lösung orange werden und im alkalischen Bereich sollte sie sich purpur bis violett färben.
Dieses Phänomen hängt wiederum mit den delokalisierten Elektronen zusammen. Eine Säure ist positiv geladen und deshalb reduziert sie die Anzahl der delokalisierten Elektronen. Dies ist der Grund, warum diese Lösung als orange, also heller als vorher, wahrgenommen wird.
Bei einer Lauge ist es genau anders herum. Sie ist negativ geladen und bringt so zu sagen Elektronen mit. Es sind nun mehr delokalisierte Elektronen vorhanden und die Lösung erscheint purpur bis violett, also dunkler als vorher.


8. Purpurkarmin

Um das Purpurkarmin herzustellen wird etwas von dem Karminpigment in einem Reagenzglas über einem Bunsenbrenner in der rauschenden Flamme kurz erhitzt. Nach kurzer Zeit veränderte sich die Farbe des Pigmentes von karminrot zu purpurrot.
Durch die Hitzeeinwirkung wurden Bindungselektronen innerhalb des Karminsäuremoleküls zu delokalisierten Elektronen umgewandelt. Um so mehr von diesen vorhanden sind, desto mehr Licht absorbiert der Stoff und das menschliche Auge nimmt ihn als dunkler war.


9. Fazit

Aus meiner Facharbeit habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass eindeutig geklärt ist, dass im Getränk Campari Läuse enthalten sind.
Die beiden untersuchten Lippenstifte enthielten keine der beiden Substanzen, auf die sie untersucht worden sind. Doch dies hat auf mich persönlich keinen Einfluss, da ich selber keinen Lippenstift verwende.
Die Facharbeit selber und die verschiedenen Experimente waren für mich sehr positiv und lehrreich. Das freie Arbeiten im Chemieraum bei den Versuchen hat trotz der vielen geopferten Stunden Spaß gemacht.
Ich beende diese Facharbeit mit der Hoffnung, dass meine Erkenntnisse und Theorien sich bewahrheiten.

 
 



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