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chemie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die wirkungsweise der h2- antihistaminika


1. Atom
2. Erdöl



Histamin ist ein in vielen Körperprozessen wirksames biogenes Amin, das für viel Prozesse vorhanden sein muss, um sie in Gang zu setzen und zu beschleunigen. Man nennt es auch den \"Hauptstimulus\" vieler Zellvorgänge. Diese Rolle spielt es auch bei der Säureproduktion in den Belegzellen des Magens. Die Antihistaminika nutzen, wie der Name schon sagt, diese Tatsache und blockieren die H2-Rezeptoren genannten Stellen im biologischen Prozess, an denen die Histaminika arbeiten wollen. Soweit das gelingt, wird die Säureproduktion in den Drüsen des Magens reduziert oder gänzlich unterbunden.
Die derzeit zur Verfügung stehenden mit H2- Antagonisten arbeitenden Medikamente sind unter anderen: CimetidinÒ, RanitidinÒ, FamotidinÒ, NizatinÒ und RoxatidinacetatÒ. Diese aufgrund der beschriebenen Wirkungsweise auch als H2- Antagonisten bezeichneten Produkte lindern durch die Säurehemmung rasch die Schmerzen, beschleunigen die Heilung und rufen - nach bisherigen Kenntnissen - nur selten Nebenwirkungen hervor.
Sofern aber, wie es häufig der Fall ist, die eigentliche Ursache der Ulkuskrankheit (Geschwüre) eine Infektion mit Helicobacter pylori ist, ergibt die zeitlich begrenzte Hemmung der Säureproduktion keine dauerhafte Heilung.

 
 



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