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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Wie stellt man sich die entstehung des aktonspotentials vor?



- das AP antwortet einer erregbaren Zelle auf einen Reiz mit Änderung der Ionenleitfähigkeit = Transportform der Erregung
- spezielle Orte für diesen Mechanismus, bei den Nervenzellen am Axonhügel und an den Ranvierchen Schnürringen
- Fortleitung: sie läuft normaler Weise in eine Richtung, kann aber nicht unterbrochen werden.

Ablauf der Entstehung eines Aktionspotentials:
1. Depolarisationsphase A.steigt durch schnellen Na+ Einstrom in die Zelle
2. Repolarisationsphase K+ Leitfähigkeit nimmt wieder zu, bis das Ruhepotential wieder erreicht ist.
zu 1. A. beginnt mit einer sehr schnellen positiven Potentialänderung, die Zelle verliert durch den Not- Einstrom ihre negative Ruheladung oder Polarisation
- ein A. wird erst dann ausgelöst, wenn die Depolarisation eine bestimmte Schwellle erreicht hat. Ist diese erreicht, läuft mit zwangsläufiger Gleichförmigkeit ein a. ab, in gleicher Form, Größe und Dauer = Alles oder Nichts Gesetz der Erregung
- durch die Anzahl der A. pro Zeiteinheit wird eine wichtige Mitteilung überbracht, sie sind nicht im A. verschlüsselt enthalten
also: Basis der Erregung ist kurzfristige Erhöhung der Membranfähigkeit für Na+ --dann Überschuß das Potential erreicht vorübergehend sogar pos. Werte
zu 2. mit kurzer Verzögerung nach dem Na+ Einstrom kommt es zur Erhöhung der K+ Leitfähigkeit, d.h. bei Spitze des A. beginnen die K+ Ionen aus der Zelle zu strömen u. kompensieren schnell den Einstrom der positiven Na+ Ladung. Das Membranpotential wird negativ, bis das Ruhepotential erreicht ist.
(modifiziert mit Hilfe der Karteikarten)

 
 

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