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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Schwangerschaft // sexualkunde



Schwangerschaft Die Schwangerschaft beginnt, wenn eine Samenzelle des Mannes eine Eizelle der Frau befruchtet und sich die befruchtete Zelle in der Gebärmutterschleimhaut einnistet. Während der Schwangerschaft verändert sich der normale Hormonhaushalt der Frau - zu den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft gehört deshalb das Ausbleiben der Monatsblutung. Sicherheit darüber, ob wirklich eine Schwangerschaft vorliegt, ermöglicht ein Schwangerschaftstest, der in der Apotheke erhältlich ist. Mit einem derartigen Test wird im Urin ein Hormon nachgewiesen, das nach der Einnistung der Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut gebildet wird. Weitere Symptome einer Schwangerschaft sind besondere Empfindlichkeit und Anschwellen der Brust, Müdigkeit, Übelkeit, gesteigerte Geruchsempfindlichkeit, erhöhter Harndrang, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme. Manche Frauen verspüren ein heftiges Verlangen nach ungewohnten Nahrungsmitteln; dieser Zustand, Parorexie genannt, kann auf einen ernährungsbedingten Mangel an Eisen oder anderen Nährstoffen hinweisen.

     Bis zur zwölften Schwangerschaftswoche sind viele dieser Symptome abgeklungen, aber andere treten auf. So vergrößert sich normalerweise die Brust der Frau, und die Brustwarzen werden dunkler. Das deutlichste Symptom ist die Gewichtszunahme; normal ist eine Zunahme von etwa neun bis zwölf Kilogramm bis zum Ende der Schwangerschaft. Die ersten Schwangerschaftsmonate sind für die Entwicklung des Kindes besonders kritisch, weil in dieser Zeit Gehirn, Arme, Beine und innere Organe angelegt werden. Aus diesem Grund sollte eine schwangere Frau nur Medikamente einnehmen, die ihr ein Arzt verordnet hat, der von ihrer Schwangerschaft weiß. Unbedingt zu vermeiden sind Röntgenstrahlen sowie Rauchen und Alkohol.

     Nach einer 1998 veröffentlichten neuseeländischen Untersuchung scheint starker Coffeinkonsum während der Schwangerschaft das Risiko zu erhöhen, dass das Neugeborene am plötzlichen Kindstod stirbt. Danach steigt dieses Risiko bei mehr als vier Tassen täglich um die Hälfte. Britische Mediziner verwiesen allerdings darauf, dass dieses Untersuchungsergebnis der Bestätigung bedürfe: Die Daten seien zu einer Zeit erhoben worden, als viele Eltern ihr Kind in Bauchlage schlafen ließen, wodurch die Gefahr eines Atemstillstands erhöht werde. Komplikationen Die meisten Frauen sorgen sich um die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes. Dies betrifft vor allem Mütter über 35 Jahren, da ab diesem Alter genetische Probleme häufiger auftreten. Mit zuverlässigen Tests können Genschäden festgestellt werden, die Verzögerungen der geistigen Entwicklung und andere Störungen verursachen; der am häufigsten eingesetzte Test ist die Amniozentese.

     In etwa 95 Prozent der untersuchten Fälle ist das Baby gesund. Einige Ärzte empfehlen, den Amniozentesetest bei allen schwangeren Frauen über 35 Jahren durchzuführen. Obwohl die meisten Schwangerschaften normal verlaufen, können bestimmte Komplikationen auftreten. Eine seltene, aber lebensbedrohliche Komplikation ist die extrauterine Schwangerschaft oder Bauchhöhlenschwangerschaft, bei der sich das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutter, in der Bauchhöhle oder im Eileiter einnistet. Symptome sind u. a.

     plötzliche, starke Unterleibsschmerzen, die etwa in der siebten oder achten Schwangerschaftswoche auftreten. Wenn eine extrauterine Schwangerschaft nicht sofort mit einem chirurgischen Eingriff behandelt wird, kann sie zu schweren inneren Blutungen und möglicherweise zum Tod führen. Etwa 15 Prozent aller Schwangerschaften enden mit einer Fehlgeburt, meistens zwischen der vierten und zwölften Schwangerschaftswoche. Bei heftigen Unterleibskrämpfen oder Vaginalblutungen sollte eine Frau, die eine Schwangerschaft vermutet, sich unverzüglich an einen Arzt wenden. Toxämie ist eine weitere, möglicherweise ernste Komplikation im späteren Verlauf der Schwangerschaft. Symptome sind u.

     a. Bluthochdruck, eine schnelle Gewichtszunahme von 11 bis 13 Kilogramm im Monat aufgrund von Ödemen (Wasseransammlungen) sowie Protein im Urin. Unbehandelt kann Toxämie zu Anfällen und Koma und zum Tod des Ungeborenen führen. Bei Diagnose einer schweren Toxämie wird zum Schutz von Mutter und Kind die Geburt gewöhnlich so schnell wie möglich eingeleitet. Die Krankheit verschwindet mit der Geburt. 1997 berichteten amerikanische Forscher, zumindest in Ländern mit geringem hygienischem Standard lasse sich das nachgeburtliche Infektionsrisiko für Mutter und Kind deutlich verringern, wenn der Geburtskanal vor der Geburt mit einer antiseptischen Lösung ausgewaschen werde; bei einer umfangreichen Studie in Malawi wurde dafür eine 0,25-prozentige Chlorhexidin-Lösung verwendet.

     Wehen und Geburt Eine normale Schwangerschaft dauert etwa 39 Wochen beziehungsweise 280 Tage nach dem ersten Tag der letzten Menstruation. Gelegentlich setzen die Wehen vor dem erwarteten Geburtstermin ein, dies kann mit einer Frühgeburt einhergehen. Ungefähr sieben Prozent aller Kinder sind Frühgeburten - d. h., sie werden vor der 38. Schwangerschaftswoche geboren.

     Babys, die nur einige Wochen zu früh geboren werden, entwickeln sich gewöhnlich normal. Aufgrund neuer Fortschritte in der Versorgung frühgeborener Säuglinge können viele Babys überleben, die nach nur 25 oder 26 Schwangerschaftswochen geboren werden. Die Zeitschrift Ärztliche Praxis berichtete 1998 über einen neu entwickelten Speicheltest, mit dem sich das Risko einer Frühgeburt bestimmen lässt. Der Test misst den Spiegel des Hormons Östriol. Während der Entbindung wird das Baby aus der Gebärmutter durch den Geburtskanal herausgepresst, sie beginnt mit unregelmäßigen Kontraktionen der Gebärmutter in Abständen von 20 bis 30 Minuten. Bei fortgeschrittener Wehentätigkeit werden diese Kontraktionen häufiger und stärker.

     Die Wehen einer Erstgebärenden dauern etwa 13 bis 14 Stunden und beim zweiten Kind ungefähr acht bis neun Stunden. Allerdings kann die Dauer der Wehen sehr unterschiedlich sein. Viele Frauen lassen sich zur Linderung der Geburtsschmerzen ein Medikament verabreichen. Jedoch wird die natürliche Geburt ohne Medikamente immer populärer - u. a. deshalb, weil vielen Frauen bewusst ist, dass Betäubungsmittel und Medikamente, die ihnen verabreicht werden, das ungeborene Baby über die Plazenta schnell erreichen.

     Durch hohe Dosen von Betäubungsmitteln kann sich das neugeborene Baby lethargisch verhalten. Eine weitere Möglichkeit zur Linderung der Wehenschmerzen ist eine lokale (örtliche) Betäubung, die auf die unmittelbar betroffenen Körperregionen der Mutter beschränkt ist. Dazu zählen die Spinalanästhesie und die Periduralanästhesie, wodurch Schmerzen im Beckenbereich ausgeschaltet werden. Beim Kaiserschnitt, der bei manchen Frauen erforderlich ist, wird das Baby mit einem chirurgischen Eingriff aus der Gebärmutter entnommen. In Deutschland entscheiden sich nach einem 1996 veröffentlichten Bericht wieder mehr Frauen für eine Geburt zu Hause. Bei einer Analyse von 2 474 Hausgeburten, die von 1989 bis 1995 in Bayern stattfanden, zeigte sich gegenüber Entbindungen in der Klinik keine erhöhte Sterblichkeit.

     Eine Geburt zu Hause sollten Frauen jedoch nur dann planen, wenn ihre Schwangerschaft normal verläuft, wenn keine Zwillingsgeburt bevorsteht und keine Komplikationen durch die Lage des Kindes zu erwarten sind. Schwangerschaft Die Schwangerschaft beginnt, wenn eine Samenzelle des Mannes eine Eizelle der Frau befruchtet und sich die befruchtete Zelle in der Gebärmutterschleimhaut einnistet. Während der Schwangerschaft verändert sich der normale Hormonhaushalt der Frau - zu den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft gehört deshalb das Ausbleiben der Monatsblutung. Sicherheit darüber, ob wirklich eine Schwangerschaft vorliegt, ermöglicht ein Schwangerschaftstest, der in der Apotheke erhältlich ist. Mit einem derartigen Test wird im Urin ein Hormon nachgewiesen, das nach der Einnistung der Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut gebildet wird. Weitere Symptome einer Schwangerschaft sind besondere Empfindlichkeit und Anschwellen der Brust, Müdigkeit, Übelkeit, gesteigerte Geruchsempfindlichkeit, erhöhter Harndrang, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme.

     Manche Frauen verspüren ein heftiges Verlangen nach ungewohnten Nahrungsmitteln; dieser Zustand, Parorexie genannt, kann auf einen ernährungsbedingten Mangel an Eisen oder anderen Nährstoffen hinweisen. Bis zur zwölften Schwangerschaftswoche sind viele dieser Symptome abgeklungen, aber andere treten auf. So vergrößert sich normalerweise die Brust der Frau, und die Brustwarzen werden dunkler. Das deutlichste Symptom ist die Gewichtszunahme; normal ist eine Zunahme von etwa neun bis zwölf Kilogramm bis zum Ende der Schwangerschaft. Die ersten Schwangerschaftsmonate sind für die Entwicklung des Kindes besonders kritisch, weil in dieser Zeit Gehirn, Arme, Beine und innere Organe angelegt werden. Aus diesem Grund sollte eine schwangere Frau nur Medikamente einnehmen, die ihr ein Arzt verordnet hat, der von ihrer Schwangerschaft weiß.

     Unbedingt zu vermeiden sind Röntgenstrahlen sowie Rauchen und Alkohol. Nach einer 1998 veröffentlichten neuseeländischen Untersuchung scheint starker Coffeinkonsum während der Schwangerschaft das Risiko zu erhöhen, dass das Neugeborene am plötzlichen Kindstod stirbt. Danach steigt dieses Risiko bei mehr als vier Tassen täglich um die Hälfte. Britische Mediziner verwiesen allerdings darauf, dass dieses Untersuchungsergebnis der Bestätigung bedürfe: Die Daten seien zu einer Zeit erhoben worden, als viele Eltern ihr Kind in Bauchlage schlafen ließen, wodurch die Gefahr eines Atemstillstands erhöht werde. Komplikationen Die meisten Frauen sorgen sich um die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes. Dies betrifft vor allem Mütter über 35 Jahren, da ab diesem Alter genetische Probleme häufiger auftreten.

     Mit zuverlässigen Tests können Genschäden festgestellt werden, die Verzögerungen der geistigen Entwicklung und andere Störungen verursachen; der am häufigsten eingesetzte Test ist die Amniozentese. In etwa 95 Prozent der untersuchten Fälle ist das Baby gesund. Einige Ärzte empfehlen, den Amniozentesetest bei allen schwangeren Frauen über 35 Jahren durchzuführen. Obwohl die meisten Schwangerschaften normal verlaufen, können bestimmte Komplikationen auftreten. Eine seltene, aber lebensbedrohliche Komplikation ist die extrauterine Schwangerschaft oder Bauchhöhlenschwangerschaft, bei der sich das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutter, in der Bauchhöhle oder im Eileiter einnistet. Symptome sind u.

     a. plötzliche, starke Unterleibsschmerzen, die etwa in der siebten oder achten Schwangerschaftswoche auftreten. Wenn eine extrauterine Schwangerschaft nicht sofort mit einem chirurgischen Eingriff behandelt wird, kann sie zu schweren inneren Blutungen und möglicherweise zum Tod führen. Etwa 15 Prozent aller Schwangerschaften enden mit einer Fehlgeburt, meistens zwischen der vierten und zwölften Schwangerschaftswoche. Bei heftigen Unterleibskrämpfen oder Vaginalblutungen sollte eine Frau, die eine Schwangerschaft vermutet, sich unverzüglich an einen Arzt wenden. Toxämie ist eine weitere, möglicherweise ernste Komplikation im späteren Verlauf der Schwangerschaft.

     Symptome sind u. a. Bluthochdruck, eine schnelle Gewichtszunahme von 11 bis 13 Kilogramm im Monat aufgrund von Ödemen (Wasseransammlungen) sowie Protein im Urin. Unbehandelt kann Toxämie zu Anfällen und Koma und zum Tod des Ungeborenen führen. Bei Diagnose einer schweren Toxämie wird zum Schutz von Mutter und Kind die Geburt gewöhnlich so schnell wie möglich eingeleitet. Die Krankheit verschwindet mit der Geburt.

     1997 berichteten amerikanische Forscher, zumindest in Ländern mit geringem hygienischem Standard lasse sich das nachgeburtliche Infektionsrisiko für Mutter und Kind deutlich verringern, wenn der Geburtskanal vor der Geburt mit einer antiseptischen Lösung ausgewaschen werde; bei einer umfangreichen Studie in Malawi wurde dafür eine 0,25-prozentige Chlorhexidin-Lösung verwendet. Wehen und Geburt Eine normale Schwangerschaft dauert etwa 39 Wochen beziehungsweise 280 Tage nach dem ersten Tag der letzten Menstruation. Gelegentlich setzen die Wehen vor dem erwarteten Geburtstermin ein, dies kann mit einer Frühgeburt einhergehen. Ungefähr sieben Prozent aller Kinder sind Frühgeburten - d. h., sie werden vor der 38.

     Schwangerschaftswoche geboren. Babys, die nur einige Wochen zu früh geboren werden, entwickeln sich gewöhnlich normal. Aufgrund neuer Fortschritte in der Versorgung frühgeborener Säuglinge können viele Babys überleben, die nach nur 25 oder 26 Schwangerschaftswochen geboren werden. Die Zeitschrift Ärztliche Praxis berichtete 1998 über einen neu entwickelten Speicheltest, mit dem sich das Risko einer Frühgeburt bestimmen lässt. Der Test misst den Spiegel des Hormons Östriol. Während der Entbindung wird das Baby aus der Gebärmutter durch den Geburtskanal herausgepresst, sie beginnt mit unregelmäßigen Kontraktionen der Gebärmutter in Abständen von 20 bis 30 Minuten.

     Bei fortgeschrittener Wehentätigkeit werden diese Kontraktionen häufiger und stärker. Die Wehen einer Erstgebärenden dauern etwa 13 bis 14 Stunden und beim zweiten Kind ungefähr acht bis neun Stunden. Allerdings kann die Dauer der Wehen sehr unterschiedlich sein. Viele Frauen lassen sich zur Linderung der Geburtsschmerzen ein Medikament verabreichen. Jedoch wird die natürliche Geburt ohne Medikamente immer populärer - u. a.

     deshalb, weil vielen Frauen bewusst ist, dass Betäubungsmittel und Medikamente, die ihnen verabreicht werden, das ungeborene Baby über die Plazenta schnell erreichen. Durch hohe Dosen von Betäubungsmitteln kann sich das neugeborene Baby lethargisch verhalten. Eine weitere Möglichkeit zur Linderung der Wehenschmerzen ist eine lokale (örtliche) Betäubung, die auf die unmittelbar betroffenen Körperregionen der Mutter beschränkt ist. Dazu zählen die Spinalanästhesie und die Periduralanästhesie, wodurch Schmerzen im Beckenbereich ausgeschaltet werden. Beim Kaiserschnitt, der bei manchen Frauen erforderlich ist, wird das Baby mit einem chirurgischen Eingriff aus der Gebärmutter entnommen. In Deutschland entscheiden sich nach einem 1996 veröffentlichten Bericht wieder mehr Frauen für eine Geburt zu Hause.

     Bei einer Analyse von 2 474 Hausgeburten, die von 1989 bis 1995 in Bayern stattfanden, zeigte sich gegenüber Entbindungen in der Klinik keine erhöhte Sterblichkeit. Eine Geburt zu Hause sollten Frauen jedoch nur dann planen, wenn ihre Schwangerschaft normal verläuft, wenn keine Zwillingsgeburt bevorsteht und keine Komplikationen durch die Lage des Kindes zu erwarten sind.

 
 
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