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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Kulturelle evolution





Kulturelle Evolution 1.0 Einleitung Der Mensch ist das wohl am höchsten entwickelte Lebewesen auf der Welt. Die biologischen Evolution hat ihren Beitrag dazu geleistet, dass der Mensch sich so entwickeln konnte. Ein weiterer Aspekt für die Überlegenheit der Mensch gegenüber allen anderen Lebewesen ist wohl die Möglichkeit der Kommunikation und des Informationsaustausches; alles Voraussetzungen für kulturelle Evolution und die Entstehung einer Kultur. Diese kulturelle Evolution soll hier nun näher betrachtet werden. Was genau versteht man unter kultureller Evolution? 1.

    1Definition Unter kultureller Evolution versteht man die Evolution erlernter Verhaltensweisen. Die Information, die weitergegeben wird ist nicht in den Genen gespeichert, sondern wird von Generation zu Generation weitergegeben und zwar nicht nur auf ein Individuum, sondern auf mehrere. Meist wird dabei die Weiterentwicklung der Technik gemeint. Die kulturelle Informationseinheit wird Mem genannt. 1.2 Voraussetzungen für kulturelle Evolution Die Weitergabe von Information ist die wichtigste Voraussetzung für kulturelle Evolution.

     Die Schaffung von Informationsnetzwerken durch Sprache oder andere Mittel ist dabei entscheidend. Ideen und neue Erfahrungen sind die Mutationen der kulturellen Evolution, die entweder einen Vorteil bringen und akzeptiert werden, oder gleich wieder verworfen werden. 2.0 Geschichte der kulturellen Evolution Um den Ablauf der kulturellen Evolution nachvollziehen zu können, bedient man sich der Werkzeuge, die man bei Ausgrabungen gefunden hat. Diese werden als Kulturfossilien bezeichnet. Sie sind die einzigen Hinterlassenschaften an denen wir versuchen können zu verstehen, wie die kulturelle Evolution ablief.

     Die kulturelle Evolution entwickelte sich mit der Gattung Homo, von der die ersten kulturellen Hinterlassenschaften bekannt sind. Merkmale für kulturelle Evolution sind: . Gebrauch und Anfertigen von Steinwerkzeug Dabei unterscheidet man die verschiedenen Stufen, je nach dem, wie die Werkzeuge hergestellt wurden. In der Altsteinzeit gab es nur behauene Steinwerkzeuge während man in der Jungsteinzeit schon auf geschliffene Wergzeuge stößt. Sogar die frühesten Vertreter der Gattung Homo hatten primitive Werkzeuge aus Geröll und die Australopithecinen benutzen Knochen als Werkzeuge. Das erste bekannte Steinwerkzeug von homo habilis von vor ca. 2,5 Mio.

     Jahren (Bildquelle: https://www.merian.fr.bw.schule.de/) Die ältesten kulturellen Hinterlassenschaften sind aus Äthiopien und Tansania bekannt.

     Dabei handelt es sich um älteste bekannte Steinwerkzeuge. Von Wissenschaftlern wird vermutet, dass eine verbesserte Werkzeugherstellung auch eine bessere Kommunikation bedingte. Auch begann die erste Herstellung von Kleidung und Pfeil und Bogen. . Neue Formen der Nahrungsbeschaffung Das Gebiss des Homo habilis lässt vermuten, dass er Allesfresser war und gezielt nach Fleisch gejagt hat. Dies wurde durch das Einsetzen von Werkzeugen erst möglich. An einigen Fundstätten von Werkzeugen wurden auch Knochen gefunden, die Spuren von Schnitten aufwiesen.

     Diese Möglichkeit hatten seine Vorfahren nicht, die wahrscheinlich Aasfresser waren, da von ihnen keine Werkzeuge bekannt sind. Auch nahm die gezielte Zucht von Tieren und Pflanzenkulturen zu, sodass es ein größeres Angebot an Nahrung gab. Dies zog nach sich, dass die Bevölkerung zunahm. . Einnehmen neuer Lebensbereiche Die Menschen hatten die Viehzucht und den Ackerbau entdeckt und einige wurden sesshaft. Sie bewohnten feste Behausungen und hielten sich Haustiere. Die ersten Siedlungen waren entstanden und die Wanderung in gemäßigte Zonen mit kalten Wintern begann.

     (siehe unten) 2.1 geschichtliche Auswirkungen Diese neuen Techniken hatten zur Folge, dass die natürliche Selektion durch die neuen Erfindungen verändert wurde. Deswegen wird diese Entwicklung auch Biokulturelle Entwicklung genannt. Die kulturelle Evolution beeinflusst die Richtung, wohin sich die menschliche biologische Evolution entwickelt. Dies liegt daran, dass auf Umwelteinflüsse neue Lösungen gefunden werden, die nicht biologischen Ursprungs sind. Die wichtigste Errungenschaft war dabei, neben der Entdeckung des Feuers, Jagen und somit der Gewinn einer neuen Nahrungsquelle: Fleisch.

     Es konnte durch konservieren auch im Winter verzehrt werden. Dadurch wurde es auch möglich in Gebieten mit kalten Wintern zu leben. Die erste menschliche Spezies, der dies möglich war, war der Homo erectus. So begann die Besiedlung der gemäßigten Zonen. Dieser Vorgang begann in Afrika vor rund 400 000. Wanderung des Homo erectus in gemäßigte Zonen.

     (Bildquelle: https://cv.uoc.es/~012_04_120_01_ web01/prehistoria/) 2.2 Andere wichtige Auswirkungen Eines der wichtigsten Voraussetzungen für die kulturelle Evolution war die Informationsweitergabe. Deswegen sind Erfindungen, die der Kommunikation dienen, die bedeutendsten. Darunter zählt vor allem das Entwickeln einer Sprache, deren Entwicklung wohl sehr eng mit der Verbesserung der Werkzeugherstellung verbunden ist.

     Obwohl manche Sprache noch als biologische Entwicklung sehen, kann man sie als Ursprung der kulturellen Evolution bezeichnen. Alle anderen Erfindungen, die danach kamen und ein besseres Informationsnetzwerk möglich machten, beschleunigten die kulturelle Evolution. Die Schrift machte es möglich Information festzuhalten und auf eine Art zu speichern, was ebenfalls ein wichtiges Merkmal der kulturellen Evolution ist; Information zu speichern. Die Erfindung des Buchdrucks gab der Evolution einen Schub, wie es heute vom Internet vermutet wird. Das Radio war ebenfalls eine wichtige Erfindung, da es mit ihm zum ersten Mal möglich war, Information durch Sprache zu übermitteln, ohne sich persönlich gegenüber zu stehen. Allgemein kann man sagen, dass schnellere Kommunikation und die daraus folgende schneller Informationsweitergabe , die kulturelle Evolution beschleunigt.

     Schickte man vor 100 Jahren noch einen Boten los, der eine Nachricht überbringen sollte, der dann auch noch einen anstrengenden und gefährlichen Weg vor sich hatte, so dauerte es Wochen oder Monate bis die Nachricht ankam. Heute schickt man gemütlich eine SMS oder E-Mail ans andere Ende der Welt und das in Sekundenschnelle. Daran wird deutlich wie groß diese Evolutionsschübe sind. Auch waren durch das Aufkommen einer Kultur neue Fähigkeiten gefragt, die davor nicht beachtet wurden, wie künstlerischer oder religiöser Verstand. Ein Beispiel dafür sind die Höhlenmalereien, die erst mit Anfang der Sesshaftwerdung begonnen hatten. Auch das Anfertigen von plastischen Kunstwerken und primitiven Musikinstrumenten ist ein Zeichen dafür.

     Schon der Neandertaler hatte seine Verstorbenen beerdigt und ihm Grabbeigaben mitgegeben; ein Zeihen für religiöse Vorstellungen. 3.0 Internet- neuer Evolutionsschub? Die Erfindung des Internets wird oft verglichen mit dem des Buchdrucks. Diese Erfindung hat der kulturellen Evolution einen gewaltigen Schub verpasst. Ist das beim Internet auch so? Beim Internet ist es wohl so, dass man schon ein Vorwissen haben muss um es nutzen zu können. Man muss schon Erfahrungen in der Richtung gemacht haben um die gegebene Information entsprechend verwerten zu können.

     Damit das Internet einen größeren Evolutionsschub bietet, muss es Wissen auf eine Art und Weise vermitteln, die bisher nicht vorhanden war, wie es beim Buch war. Ist dies beim Internet der Fall? Ich würde diese Frage mit "nein" beantworten, da das Internet keine neue Art der Informationsweitergabe erfunden hat. Es wird immer noch per Schrift oder Bild vermittelt. Das Internet beschreibt etwas nicht auf andere Weise und macht eine Thematik nicht besser verständlich. Der Vorteil des Internets liegt darin, dass Information sofort abrufbar ist, unabhängig von der Qualität der Information. Es wird oft gesagt, dass man durch Massenmedien mit Informationen überladen wird.

     Ist diese Masse an Information, die wir im Internet finden dieselbe, die bei der kulturellen Evolution gemeint ist? Bei dieser handelt es sich doch wohl mehr um eine allgemeine Information, um eine Grundidee. Wenn man von Information in Massenmedien spricht, meint man konkrete Information, was zum Beispiel gestern auf der Welt passiert ist. Vielleicht schafft das Internet eine neue Kultur und bringt so einen bedeutenden Evolutionsschub, der noch nicht abzusehen ist. Aber in der Form wie es heute ist, denke ich, ist es kein Evolutionsschub wie beim Buchdruck. 4.0 Kulturelle Evolution bei Tieren? Einige Evolutionsbiologen haben beobachtet, dass Tiere sich bei ihrer Partnerwahl oder Futtersuche nicht nur auf ihren Instinkt verlassen, sondern beobachten und andere Artgenossen nachmachen.

     Die Dreizehenmöwe (Rissa tridactyla) kopiert bei ihrer Wahl eines Nistplatzes erfolgreiche Artgenossen. Es wird sogar vermutet, dass diese erlernten Verhaltensweisen an die Nachkommen weitergegeben werden. Daher ist zu vermuten, dass auch diese erworbenen Fähigkeiten eine bedeutende Rolle im Überlebenskampf spielen. Dies würde in einer Weise auch die Theorie von Lamarck unterstützen, dass Evolution auch auf erlernte Verhaltensweisen zurückzuführen ist. Die Weibchen der Fischart Guppies, zum Beispiel, haben eine angeborenen Vorliebe für hellhäutige Männchen. Wenn sie jedoch über einen längeren Zeitraum beobachten, dass sich andere Weibchen mit dunkelhäutigen Männchen paaren, entwickeln sie auch eine Vorliebe für diese.

     Ihre genetische Veranlagung kann also durch das Gebrauchen der kulturellen Information umgedreht werden. Einige Forscher glauben aufgrund dieser Entdeckungen, dass kulturelle Evolution auch bei anderen Lebewesen verbreiteter ist, als man bis jetzt angenommen hat. 5.0 Unterschied kulturelle- biologische Evolution Im Gegensatz zur biologischen Evolution verläuft die kulturelle bedeutend schneller. Dies liegt daran, dass die Information nicht wie bei der biologischen Weitergabe intern weitergegeben wird, sondern extern über das vorhandene Informationsnetzwerk. Dies geschieht über die schon erwähnten Wege, wie Sprache.

     Der Mensch muss dafür aber auch lernen, die Sprache zu verstehen und damit umzugehen. Er muss kulturelles Verhalten lernen. Auch wird ihm nicht für alles jedes Detail mitgegeben, sondern die Grundidee, die das Individuum dann auf die einzelne Situation übertragen kann. Er weiß zum Beispiel, dass ein Rad rollt und kann dann selbst auf die Idee kommen etwas auf Räder zu stellen, um es leichter schieben zu können, ohne dass es ihm explizit erklärt worden wäre. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass externes Wissen korrigiert werden kann, wohingegen das in den Genen gespeicherte Wissen nur über einen langen Zeitraum korrigiert werden kann und zwar durch Mutation oder Aussterben. Auf biologischem Wege wird Information nur einmal weitergegeben, im Moment der Befruchtung.

     Die kulturelle Weitergabe von Information findet ständig statt. Es handelt sich dabei um ein aktives, lebenslanges Lernen. Als wichtige Voraussetzung dafür zählt der Umgang mit Menschen. Auch wird die Information nicht nur auf den direkten Nachkommen weitergegeben, sondern kann beliebig vielen Individuen zugeteilt werden. Diese Information wird nicht nur bewusst weitergegeben, sondern auch unbewusst. Kinder beobachten sehr genau wie ihre Eltern etwas machen und machen es dann nach.

     Somit geben die Eltern kulturelle Information bei jedem Handeln weiter. Das Vorhandensein der verschiedensten Kulturen unserer Welt zeigt, dass kulturelle Evolution veränderlich, unbeschränkt und sehr wandlungsfähig ist. Kultur, die in der Biologie wurzelt, ist bis jetzt eines der wesentlichen Unterscheidungsmerkmale des Menschen gegenüber anderen Lebewesen. Auch wenn sie vielleicht auch so etwas wie kulturelle Evolution kennen. 5.1 Einfluss der kulturellen auf die biologische Evolution Dadurch, dass mit der Entwicklung einer Kultur und ihrer Techniken neue Lösungen für Umweltprobleme gefunden wurden, begegneten dem Mensch plötzlich ganz neue Selektionsbedingungen.

     Das teilweise in den Genen vermutete soziale Verhalten wurde als Merkmal nun bevorzugt. Es entwickelten sich Fähigkeiten, die für die Mitmenschen auf einmal wichtig wurden, wie Kreativität. Andere Merkmale wurden immer unwichtiger und waren kein Selektionsnachteil mehr, da sie durch Erfindungen kompensiert wurden. Zum Beispiel waren Männer, die kurzsichtig waren, zur Zeit der Jäger und Sammler deutlich im Nachteil, da sie es schwer hatten beim Jagen an Beute zu kommen und keine Frau einen Mann haben wollte, der die Familie nicht ernähren kann. Heute ist Fehlsichtigkeit kein großer Nachteil mehr, da er durch eine Brille korrigiert werden kann und gesellschaftlich anerkannt ist. Allgemein ist auffallend, dass durch die kulturelle Evolution biologische Nachteile, wie Fehlsichtigkeit oder andere Krankheiten sich verbreiten, da sie nicht mehr der natürlichen Selektion unterliegen.

     Auch unterdrückt die kulturelle Evolution biologisch angelegte Verhaltensmuster. In der kulturellen Evolution geht man nicht davon aus, dass ein Verhaltensmuster richtig ist, nur weil es biologisch so angelegt ist. War es für die früheren Menschen überlebenswichtig zu schnarchen, um sich vor Feinden zu schützen, wird es heute als Störend angesehen und sogar operativ vermieden. Kulturelle Evolution verändert den Wert einer biologischen Anlage. Sie entscheidet, ob diese Anlage zu einem gegebenen Zeitpunkt gebraucht wird oder nicht. Der Mensch verändert sein nachteiliges Verhalten, das ihm sein biologisches Erbe mitgibt, durch Vernunft, die er aus der kulturellen Evolution erlangt hat.

     6.0 Zusammenfassung Kulturelle Evolution wird auch Biokulturelle Evolution genannt und das ist meiner Meinung nach auch das wohl wichtigste. Die Entwicklung einer Kultur und ihrer Techniken in den verschiedensten Bereichen, verändert das Biologische der Evolution. Es schafft eine neue Umwelt und verändert so die natürlichen Selektionsbedingungen. Für die Entwicklung des Menschheit war dies äußerst wichtig, weil sonst unsere Welt heute, nicht so existieren könnte. Jedoch stellt sich die Frage ob viele Probleme, die wir heute haben nicht auch genau mit dieser Entwicklung zusammen hängen.

     Die Umweltzerstörung, die durch den Menschen geschaffen wurde, um seine Umwelt - paradoxerweise - besser zu machen. Auch stellt sich dir Frage wie weit der Mensch überhaupt in seine Umwelt eingreifen soll. Kann der Mensch die Verantwortung tragen, zu entscheiden, welche Verhaltensmuster vorteilbringend sind und welche nicht. Der Mensch schafft durch Kultur Selektionsbedingungen, die innerhalb eines Lebensraumes nicht für alle Individuen gelten und somit gegen die Vorgehensweise der Natur handelt. Diese Ungerechtigkeit in der Behandlung einzelner Individuen wird in der modernen Welt durch das immer wichtiger werdende Geld verstärkt. Geld ist nämlich einer der wichtigsten Faktoren in der kulturelle Evolution zur heuten Zeit.

     Der Mensch müsste sich über seinen, durch die kulturelle Evolution bedingten, Sonderstatus in der Natur klar werden und vernünftig damit umgehen.

 
 


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