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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

In vitro fertillisation



Wie werde ich schwanger ? Natürliche befruchtung

Jeden Monat (Zyklus) reift eine einzige Oozyte (Eizelle) im Ovar (Eierstock) in dem Follikel (Eibläschen), einem Hohlraum, der jeden Tag an Größe zunimmt.

Die reife Eizelle wird aus dem Follikel des Ovars (Ovulation oder Follikel- bzw. Eisprung) ausgestoßen und von der Tube (Eileiter der Frau) angesaugt. Sie wird von einem Spermium befruchtet, das nach einem Geschlechtsakt vom Muttermund in die Gebärmutter heraufwandert.

Das befruchtete Ei (Embryo) teilt sich in 2, 4, 8 Zellen usw., währenddessen es von der Tube in den Uterus (Gebärmutter) transportiert wird.

Fünf bis 6 Tage später nistet sich der Embryo im Uterus ein und produziert das Schwangerschaftshormon (hCG oder humanes Choriogonadotropin), das für das Ausbleiben der Regel verantwortlich ist.

Dieses Hormon kann 14 Tage nach der Ovulation (ungefähr am 28. Zyklustag) im Blut nachgewiesen werden.





In-vitro-Fertilisation (Retortenbaby)
In-vitro-Fertilisation bedeutet eine Befruchtung im Reagenzglas. Als erstes wird der Frau eine oder mehrere Eizellen entnommen und mit dem Samen des Mannes in einem Glasschälchen zusammengebracht. In einem Brutschrank werden sie so lange bebrütet, bis die erfolgreich befruchteten Eizellen sich mehrfach geteilt haben. Diese winzigen Organismen werden jetzt wieder in die Gebärmutter eingepflanzt. Nach zwei bis vier Wochen steht fest, ob sich der Embryo dort erfolgreich eingenistet hat. Ca. jede vierte In-vitro-Fertilisation ist erfolgreich.

Heutzutage bestehen auch weiterentwickelte Verfahren um die Befruchtung der Eizelle zu unterstützen. Es kann zum Beispiel eine Samenzelle direkt in die entnommene Eizelle gespritzt werden. Bei der In-vitro-Fertilisation können auch Spendereier einer anderen Frau zur Befruchtung verwendet werden.

 
 

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