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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Experiment mit der einzellige schirmalge azetabularia





Aufbau: Wir haben zwei verschiedene Algen genommen und haben eine neue Alge aus diesen beiden kombiniert um zu bestätige, dass die Erbinformation im Zellkern liegt.


Wir haben den Stil der Alge 1 genommen und den Fuß der Alge zwei haben sie dann zusammengesetzt.



Beob: Der Schirm der zweiten art wächst auf der zusammengesetzten Alge.





Erklär: Durch diesen Experiment wird bestätigt, dass die Erbinformation im Zellkern liegt. Wenn wir jetzt den Fuß 1 mit dem zellkern genommen hätten wäre der Schirm von der ersten Algfe zu sehen











Mitose:



Mitose hat die Bedeutung Kernteilung doch dabei teilt sich die ganze Zelle, dadurch kann man es auch Zellteilung nennen. Die Mitose ermöglicht, dass beide Tochterzellen die gleiche Anzahl an Chromosomen und damit die gleiche Erbinformation besitzen. Sie wird zum Wachstum, zur Regeneration
von Verletzungen und zum Ersetzten von alten Zellen gebraucht.




Die Mitose besteht aus fünf Phasen:




Phase 1:



Die Zelle hat am Anfang den Urzustand, sind keine Chromosomen zu erkennen. Die Bestandteile des Kerns bilden ein Chromatingerüst die eine unerkennbare Struktur hat.






Phase 2:



Die Chromatinfäden ziehen sich am beginn der Kernteilung zusammen, so dass sie unter dem Mikroskop als Chromosomen erkennbar werden. In dieser zweiten Phase wird der Kernkörperchen und das Zellmembran aufgelöst die werden bei der Mitose nicht gebraucht. Das Spindelapparat entsteht.







Phase3:



In dieser Phase verkürzen sich die Chromosomen stark, dadurch werden die Chromatiden die nur noch am Centromer miteinander verbunden sind werden deutlich sichtbar. Die Spindelfasern verbinden sich mit den Centromeren der Chromosomen. Diese werden in Bewegung versetzt und ordnen sich an die Äquatorialplatte an.






Phase 4:



Die beiden Chromatiden der Chromosomen die sich an der Äquatorialplatte angeordnet haben werden getrennt. Centromer besteht aus einem originalem Erbgut und aus einer Kopie des Erbgutes, man braucht dazu zwei das in jedem geteiltem Chromatid die gleiche Information sitzt. Die einzelnen Chromatiden wandern an die entgegengesetzte Zellpole, dies werden dann zu ein Chromatid Chromosomen.







Phase 5:




Nun entspiralisieren sich die Chromosomen wie in der ersten Phase und bilden einen Chromatingerüst, dabei verschwinden auch die Spindelfasern. Es bildet sich jetzt eine neue Zellwand und jede Tochterzelle bildet ein Kernmembran und Kernkörperchen die jetzt sichtbar werden. Die Ein-Chromatid-Chromosomen verdoppeln sich und werden zu einer Zwei-Chromatid-Chromosomen. So kann die Mitose wieder von vorne anfangen, dies wäre mit Ein-Chromatid-Chromosomen nicht möglich man braucht die doppelte Information für die Tochterzellen.


















Karyogramm






Karyogramm, bildliche, geordnete Darstellung der Chromosomen einer Zelle.



Die Chromosomen werden zu Paaren zusammengefasst und gemäß bestimmter Vorgaben nach Größe, Form und Anfärbbarkeit mit speziellen Farbstoffen geordnet. Mit einem Karyogramm lässt sich der Karyotyp darstellen, der für jede Art typisch ist. Als Karyotyp bezeichnet man die Gesamtheit aller Chromosomen, die in der Metaphase der Mitose (Zellteilung) einer Zelle sichtbar sind. Beim Menschen sind es 46 Chromosomen, davon 44 Autosomen und zwei Gonosomen (Geschlechtschromosomen).










Trisomie 21 (Downsyndrom):



Medizinisch spielt das Karyogramm eine wichtige Rolle beim Erkennen von Chromosomenaberrationen (auch Chromosomenaberrationen, in der Medizin Bezeichnung für Änderungen in Anzahl oder Struktur der Chromosomen). Jede Körperzelle hat den doppelten Chromosomensatz man sagt dafür diploid.

Die häufigste dieser Abweichungen ist Trisomie 21, die zum Down-Syndrom führt. Hier finden sich drei statt der üblichen zwei Chromosomen auf Position 21. Hier ist die Information dreifach enthalten.




Durch diese Krankheiten entstehen typische Merkmale wie in diesem Bild zu sehen ist. Meistens hat man bei solchen Kindern gezogene Augen, einen Plattfuß und eine Lücke zwischen dem 1. und dem 2. Fußzehen.












Meiose:



Meiose, auch Reifeteilung, bei der sexuellen Fortpflanzung stattfindende Art der Zellteilung, die der Halbierung der Nucleinsäure DNA vor der Bildung der Keimzellen dient. Umordnung des Erbgutes nach dem Zufallsprinzip.






1. Reifeteilung:



Beim Beginn der Meiose zeigen homologe Chromosomen ein eigenartiges Verhalten, wie von einer unsichtbaren Kraft angezogen beginnen sie aufeinander zuzuwandern. Man spricht hier von der Paarung der Chromosomen.










Die nächste Phase ist die homologen Paare wandern an die Äqutorialplatte, der Zellmembran löst sich auf und das Spindelapparat entsteht. Während in der Mitose die einzelnen Chromatiden an die Pole gezogen werden, werden bei der Meiose ganze Chromosomen angezogen.




Zum Abschluss dieses Vorgangs liegt der gesamte, ursprüngliche diploide Chromosomensatz verteilt auf zwei haploide Sätze vor. Mit der Bildung von zwei haploiden Zellkernen ist die erste Reifteilung auch Reduktionsteilung genannt beendet.












2. Reifeteilung:



Nach einer kurzen Ruhepause treten die Zellen in die 2. reifeteilung ein. Sie trennt die Chromatiden der einzelnen Chromosomen voneinander und verläuft wie die Mitose.


Die Meiose ist mit der Bildung von 4 Zellkernen mit einem einfachen Chromosomensatz abgeschlossen.




So entstehen 4 haloide Keimzellen







Neukombination:



Beim Menschen bestehen die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten von Väterlichen und Mütterlichen Chromosomen bei 2²³ = 8.388.608 ~ über 8Mio Möglichkeiten.







DNA à DNS





Die DNA ist ein langes, zweisträngiges Molekül. Es ist mit einer Strickleiter vergleichbar. Die beiden "Seile" zeigen einen regelmäßigen Wechsel zwischen einem Molekül Phosphorsäure und einem Zuckermolekül (Desoxyribose). Vier weitere Bausteine nämlich Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin bilden jeweils paarweise eine "Sprosse" der Leiter. Diese Moleküle werden wegen ihrer chemischen Eigenschaften auch als Basen bezeichnet. dabei stehen sich immer Adenin und Thymin bzw. Cytosin und Guanin als Basenpaare gegenüber. Da beide Stränge gleichmäßig miteinander verdreht sind, ergibt sich eine "Doppelschraube", die Doppelhelix.

Mit der Enträtselung des DNA-Aufbaus war auch eine Antwort auf die Frage gefunden, wie die "Merkmale" der Lebewesen auf den Chromosomen angeordnet sind. Die Abschnitte, die für die Ausbildung eines Merkmals verantwortlich sind, bezeichnet man als Gen.

Sie bestehen aus einer bestimmten Reihenfolge von Basen. Ihre Zahl schätzt man beim Menschen auf einige zehntausend. Sie liegen hintereinander auf den 46 Chromosomen.





Grundstoffe der DNA:




Desoxyribose (Zucker) - Z


Phosphorsäure - P




Die 4 Basen




Thymin - T


Adenin - A




Guanin - G
Cytosin - C

 
 

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