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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Die Übertragung der pest



Ob die Pest eine ansteckende Krankheit sei oder nicht, darüber wurde im 19.Jahrhundert lebhaft gestritten. Als 1816 auf der, damals von Großbritannien beherrschten, Insel Malta eine Pestepidemie ausbrach, kam es sogar im englischen Unterhaus zu einer Debatte über diese Frage. Zuvor war man überzeugt, dass die Pest ansteckend sei, also direkt übertragbar von Mensch zu Mensch, ohne die Vermittlung eines Überträgers. Aber die Erfahrungen mit dieser Krankheit in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts wiesen eher auf das Gegenteil hin. Hermann Fürst Pückler-Muskau schrieb nach einem Besuch in Ägyptens gegen 1840: "Glücklicherweise ist die Pest von allen ansteckenden Krankheiten diejenige, deren man sich durch Vorsicht am leichtesten erwehren kann; weit fürchterlicher ist in jeder Hinsicht ihre grausame Schwester, die Cholera". Erst im letzten Jahrzehnt des 19.Jahrhunderts, nach der Entdeckung des Pesterregers, begann sich langsam eine sichere Antwort auf diese Frage abzuzeichnen. Mit der Entdeckung des Rattenflohs als Überträger wurde zumindest eine Form der Übertragung bekannt. Heute gilt die Bubonenpest (Beulenpest) nicht als ansteckend, das heißt übertragbar von Mensch zu Mensch ohne die Vermittlung eines Vektors. Die direkte Übertragung von Mensch zu Mensch besteht bei der Bubonenpest im Gegensatz zur Lungenpest nicht. Die Beulenpest wird von Mensch zu Mensch oder von Tier zu Mensch in der Regel durch einen Vektor übertragen, zum Beispiel durch einen Floh, während die primäre Lungenpest durch Tröpfcheninfektion übertragen wird.
Wie schon erwähnt wird die Seuche entweder durch Rattenflöhe oder direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Zu dieser Erkenntnis gelangte man allerdings erst im letzten Jahrhundert und erst 1894 wurde das Pestbakterium gleichzeitig durch den Schweizer Bakteriologen Alexandre Yersin (daher: Yersinia pestis) und dem japanischen Bakteriologen Shibasabur Kitasato ( einem Schüler von dem deutschen Bakteriologen Robert Koch), entdeckt.


4.1 Der Übertragungsmodus:

Das Pestbakterium (vgl. Abb. 2) kommt natürlicherweise in Nagetieren der zentralasiatischen Steppen vor. Durch die Blutaufnahme des Rattenflohs gelangen sie von dort in den Magen-Darm-Kanal desselben. Dieser infizierte nun Haus- und Wanderratten, die in Gemeinschaft mit den Menschen lebten, wodurch die Übertragung auf den Menschen stattfand. Durch den Biss des Flohs gelangen die Bakterien in die Blutbahn des Menschen. Die körpereigene Abwehr findet im nächsten Lymphknoten statt. Dadurch schwillt der Lymphknoten bis zu Faustgrösse an und verfärbt sich dunkel. Nach dem Ausbruch der Bakterien aus dem Lymphknoten überschwemmen diese den ganzen Körper. Während ihrer Vermehrung produzieren sie ihr gefährliches Toxin. Dieses zersetzt das Gewebe und verwandelt es in eine einzige geschwollene, sulzige Masse. In der Folge können auch die Lungen befallen werden. Der Tod tritt dann durch Luftknappheit und mit darauffolgendem Kreislaufversagen ein.
Bei direkterworbener Lungenpest fehlen die charakteristischen Beulen, welche bei der Bubonenpest erst nach einigen Tagen auftreten.


Im Mittelalter herrschten nämlich verschiedene Begründungen über die Herkunft der Pest: man beschuldigte Juden, Zigeuner, Aussätzige und fremde Handelsreisende der Brunnenvergiftung, ebenso wurden Geister, Gespenster und Hexen angeklagt; letztere wurden oftmals sogar verbrannt. Als weitere Argumente wurden die verseuchte Luft, die Konstellation der Gestirne und Planeten, die Strafe Gottes und die Bosheit Satans angeführt.

Abb. 2: Pestbakterium (Yersinia pestis)


4.2 Die "klassische Theorie":

Als man die Rolle der Ratte und ihres Flohs entdeckte, begann sich eine Übertragungstheorie zu bilden, die man als die \"klassische Theorie\" der Pestübertragung bezeichnen könnte. Diese Theorie fußte auf Entdeckungen, die nicht in unseren Breiten gemacht wurden, sondern in südlicheren Zonen, in Indien. Das könnte von Bedeutung sein.


4.2.1 Die Ratten:

Die Ratten und die Rattenpest spielen in der klassischen Theorie eine entscheidende Rolle. Die Mediziner und Medizinhistoriker haben immer wieder geschrieben: "Die menschliche Beulenpest (Bubonenpest) ist abhängig von der Rattenpest ." Nach der klassischen Theorie gibt es keine Pest unter Menschen, ehe nicht eine Pestepidemie unter Ratten ausbrach.
Graham Twigg schreibt : In Indien, China, Formosa und Australien habe sich zu Beginn unseres Jahrhunderts folgendes bewahrheitet:
1. Bevor ein menschlicher Pestfall sich ereignet, kommt die Rattenpest;
2. erst auf die Zeit der Rattenpest folgt die Zeit der Menschenpest;
3. die Menschenpest ist eine Folge der Übertragung der Rattenpest (durch den Rattenfloh) auf den Menschen.
In Indien habe man diesen Zusammenhang seit langem erkannt. "Wenn die Ratten zu fallen beginnen, ist es Zeit, das Haus zu verlassen\", dieses indische Sprichwort erkläre die Einsicht.

In Europa sind zwei Arten von Ratten, welche historisch von Bedeutung sind:
1. Die schwarze Hausratte (Rattus rattus)
2. Die graue oder braune Wanderratte (Rattus norvegicus)

Von weitaus größerer Bedeutung war im Mittelalter die Hausratte, die heute hierzulande nur noch selten vorkommt. Ihr Eintreffen wird zuweilen mit den Kreuzzügen in Verbindung gebracht, aber sie war höchstwahrscheinlich schon davor in großer Anzahl vorhanden. Zur Zeit des Heiligen Albertus Magnus (um 1200 bis 1280) ,also im zwölften Jahrhundert, war sie in ganz Deutschland als wahres Haustier aufzutreffen.
Es wird angenommen, dass die Wanderratte in unseren Breiten in größerer Zahl erst gegen Ende des 18.Jahrhunderts auftritt. Der große Naturforscher Conrad Gesner hat zwar in einem Tierbuch bereits 1553 ein Exemplar einer Wanderratte abgebildet, aber geschichtlich belegte Erstbeobachtungen liegen erst aus dem 18. Jahrhundert vor. Im wesentlichen hat wohl erst der zunehmende Schiffsverkehr des 18. Jahrhunderts dieses Tier rund um die Erde gebracht.
Für die Pest und für den Menschen bedeutungsvoll war die Hausratte die in enger Nachbarschaft mit dem Menschen lebte. Sie ist ein sesshaftes Tier, das sich nur durch Katastrophen, wie Feuersbrünste, Erdbeben, Hungersnöte, verjagen läßt. Sie liebt hohe Temperaturen, um die 38°C, wie man sie hierzulande an Sommertagen unter Hausdächern hat.
Die Hausratte hat eine Körperlänge von 16 bis 22 cm, der Schwanz ist noch etwas länger. Sie ist schlanker als die Wanderratte, dunkler, oft ganz schwarz. Sie lebte in enger Wohngemeinschaft mit den Menschen, ob auf dem Land oder in der Stadt, unter seinem Dach, wo der Mensch seine Nahrungsmittel gelagert hatte. Die Hausratte ist das ganze Jahr über "geschlechtsaktiv". Die Tragzeit der Tiere ist kurz (24 Tage) und das Weibchen wirft zwischen sechs und zwölf Junge, meist acht, aber in Ausnahmefällen können es auch zwanzig sein.
Je höher die Rattenpopulation, desto gefährlicher werden sie in Pestzeiten für den Menschen.
In Ägypten, wo gegen 1900 ebenfalls die Pest herrschte, fand man, in einem oberägyptischen Dorf im Durchschnitt 1,2 Ratten je Haushalt. Auf 278 "Feluken"(Küstenfahrzeug des Mittelmeeres), die untersucht wurden, fanden sich 683 Ratten, davon waren allerdings nur 127 Hausratten, weitere 495 waren Wanderratten, die übrigen 61 gehörten anderen Arten an.
Graham Twigg, ein englischer Zoologe, der diese Zahlen nennt, bezweifelt, dass die Hausratten im mittelalterlichen Europa dicht genug vorhanden waren, um eine Menschenpest auszulösen. Die Zahlen, die Twigg für einige nordamerikanische Städte nennt, sind allerdings sehr niedrig, unglaublich niedrig: Einer amerikanischen Schätzung zufolge lebten 1949 in New York eine Viertelmillion brauner Ratten, in Baltimore 60.000, dies heißt 1 Ratte auf fünfzehn Einwohner. Das wäre erstaunlich wenig, zumal eine Hafenstadt wie New York doch Ratten geradezu anlockt. In der Bundesrepublik Deutschland leben heute weitaus mehr Ratten, vorwiegend Wanderratten, als Menschen (nach Schätzungen von Fachleuten sind es doppelt so viele Ratten wie menschliche Bewohner).
Über die Verbreitung der Ratten im spätmittelalterlichen Europa ist wenig bekannt. Shrewsbury, wie Twigg ein Vertreter der klassischen Theorie, bezweifelt, Dass es in England genug Ratten gab, um die Pest zu verbreiten. Dies ist sehr erstaunlich, denn die Rattenbevölkerung Englands im 20. Jahrhundert soll "riesengroß\" sein. Vor dem Zeitalter der Pestizide und der Insektizide waren die Ratten ungeheuer schwer zu bekämpfen.
Über die Rattendichte im Mittelalter ist trotzdem wenig zuverlässiges bekannt.
Die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln soll im Jahr 1284 ihre geschichtliche Wurzel haben, als ein Jüngling mit einem Blasinstrument Kinder davonlockte. Dass dieser Jüngling die Stadt von einer Rattenplage befreite, und um seinen Lohn geprellt, die Kinder der Bürger entführte, diese Geschichte wurde erst im 16. Jahrhundert angehängt. Immerhin deutet diese aber an, dass im 16.Jahrhundert Ratten als eine Plage angesehen wurden.
Weiters taucht ein Rattenfänger zum Beispiel in Shakespeares Romeo und Julia auf (3. Akt. 1. Szene).
Wenn wir Heinrich Heines Geschichte vom "Rabbi von Bacberacb" wortwörtlich nehmen dürfen, dann mußten die Frankfurter Juden noch in viel späterer Zeit "dem Stadtrate jährlich fünftausend Rattenschwänze abliefern, daher stand an der Mainbrücke ein Häuschen, darin ein getaufter Jude wohnte, der jedem, der ihm eine tote Ratte bringt, sechs Heller auszahlt für Rechnung der jüdischen Gemeinde\", schreibt Heine.
Der klassischen Theorie zufolge bildet das pestkranke Nagetier das wichtigste Reservoir der Pest. Das pestkranke Tier trägt in seinem Blutstrorn eine Flut von Erregern. Wie auch pestkranke Menschen, so haben auch pestkranke Ratten geschwollene Lymphdrüsen, angefüllt mit Pesterregern. Wenn diese Pestbeulen nach innen aufbrechen und ihren hochgiftigen Inhalt in den Blutstrom ergießen, dann kommt es bei der Ratte zur Blutvergiftung durch Bakterien (Septikämie) und zum Pesttod. Nagetiere können die Pest aber auch als chronische Krankheit latent in sich tragen. Bisweilen kapseln sich Bubonen ab, und das Tier lebt ohne die Symptome einer Erkrankung.
In mittelalterlichen Quellen ist häufig die Rede davon, dass zu Zeiten der Pest allerlei Kriechtiere - Kröten, Schlangen und weitere ihre Erdlöcher verließen. Man glaubte das Erdreich sei giftig, atme giftige Dünste, daher verließen die Tiere ihre Behausungen. Aber von Ratten und einem Rattensterben ist kaum irgendwo die Rede, gerade aus der Zeit des Schwarzen Todes fehlen diese Hinweise.
In einigen älteren Schriften ist von der Pest und zugleich von Ratten und Mäusen die Rede. Im ersten Buch Samuel heißt es von der Pest der Philister (einem nichtsemitischen Volk): "Denn es war eine tödliche Bedrohung über die Stadt gekommen; die Hand Gottes lastete schwer auf ihr. Die Leute aber, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen.\" Und im folgenden Abschnitt: "Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse, nach der Zahl der Fürsten der Philister; denn dieselbe Plage trifft euch und eure Fürsten.\" Strabo, griechischer Geograph und Historiker, berichtet, dass es in Spanien eine Menge Mäuse gäbe, "woraus zuweilen sogar pestartige Krankheiten erfolgen\". Bei Avicenna, einem unter dem Namen Ibn Sina bekannter persischer Denker und Arzt, heißt es: "es seien Ratten und Mäuse aus ihren Schlupflöchern hervorgekrochen und sie hätten sich wie trunken bewegt." Dies könnte eine sehr zutreffende Beobachtung sein, denn Ratten, oder auch Menschen , welche von der Pest befallen sind, bewegen sich tatsächlich wie trunken.
Aber solche Beschreibungen sind überaus selten, von den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Pestepidemien in Europa fehlen sie so gut wie ganz, und selbst in Indien wurde nur bei acht von vierzig Pestepidemien um 1900 von einem größeren Rattensterben berichtet.


4.2.2 Die Flöhe:

Ratten sind seßhafte Tiere, sie bewegen sich nicht sehr weit, daher bedarf es eines weiteren Vektors, um die Pest auszubreiten. Diese Rolle übernimmt der Floh. Der Floh spielt den Vermittler zwischen Ratte und Mensch. Bei der Übertragung der Beulenpest kommt ihm eine nicht zu unterschätzende Rolle zu. Es wird heute vermutet, dass von den mehr als 2.400 Species von Flöhen vielleicht 120 die Pest übertragen können. Davon befallen weniger als 20 den Menschen.
Die Anhänger der klassischen Theorie halten den Rattenfloh Xenopsylla cheopis für den wichtigsten Überträger. Xenopsylla cheopis ist ein Insekt von 2 bis 3 Millimeter Länge und lebt als Schmarotzer im Pelz der Ratte. Er springt das Hundertfache seiner Körperlänge, vertikal wie horizontal, und zwar mit der Beschleunigung einer Rakete. Dieser Floh kann mehrere Monate ohne Nahrung überleben und dank seines harten Panzers ungeheuren Druck ertragen. Weiters kann er ein Jahr lang bei Frost überleben. Der "Rattenfloh" ist, wie die meisten Flöhe, nur bedingt artspezifisch, dies bedeutet, dass er seinen behaarten Wirt auch gelegentlich verlässt, um bei einem anderen Tier zu schmarotzen . Dies vor allem natürlich dann, wenn er seinen Wirt getötet hat und dieser erkaltet.

Abb. 3: Pestfloh

Die Entwicklung des Flohes vom Ei über den Larvenzustand zum ausgewachsenen Tier dauert, abhängig von der Witterung, zwischen 20 und 7o Tage, im Sommer in unseren Breiten 25 bis 3o Tage. Optimal ist für den Floh eine Temperatur von 24 bis 27°C, nicht zu trocken, wenngleich auch starke Regenfälle ungünstig für ihn sind. Unter 10°C beginnt bei Flöhen die Kältestarre einzusetzen. Der günstigste Zeitpunkt für die rasche Vermehrung des Flohes ist also der Sommer, der Höhepunkt der Flohentwicklung liegt im Spätsommer. Seit langem schon galt der September als der "Flohmonat\".
Den Übertragungsmodus entdeckte Charles Rothschild 1906 in einer Pionierstudie. Nach Rothschild sticht der Floh einen pestkranken Wirt und saugt Erreger in hoher Konzentration in seinen Vormagen. Diese verklumpen sich dort und verstopfen den Vormagen. Da die Magendarmpassage nun verstopft ist, verspürt der Floh offenbar noch immer Hunger und sticht erneut, diesmal vielleicht ein anderes Opfer. Nun fließen aus dem Vormagen des Flohes Pesterreger in den Blutstrom des Gestochenen und infizieren ihn mit dem Bakterium.
Dieser Übertragungsmodus trifft allerdings nur für tropischen Rattenfloh (Xenopsylla cheopis) zu.
Der Menschenfloh (Pulex irritans, Abb. 4) besitzt keinen Vormagen, daher ist es unklar ob er die Pest übertragen kann.
Allerdings können Flöhe dies auch auf andere Art tun: Sie scheiden in ihrem Kot gleichfalls Pesterreger aus, und wenn ein Floh gestochen hat, so reibt sich der Gestochene leicht den Pestkot mit dem Bakterium in die Wunde. Schon beim Saugen scheiden diese Flöhe Erreger in großer Zahl aus. Ein Forscher schreibt: "Ich habe beobachten können, dass, wenn man längere Zeit hungrig gelassene Flöhe auf einen tierischen Körper bringt, dieselben, nachdem sie gesogen und während sie ihren Rüssel noch in der Haut stecken lassen, nicht einen einzelnen Tropfen, sondern wahre Strahlen von Blut in weite Entfernungen ausspritzten. Dies wiederholt sich zwei- oder dreimal unter starken Kontraktionen des Unterleibes\". Demnach kommt es keineswegs auf den Rattenfloh mit seinem Vormagen an, denn auch andere Flöhe können Pesterreger verbreiten.
Abb. 4: Menschenfloh

 
 

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