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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Der "geist" des wassers



Schon Paracelsus ahnte, dass es nicht so einfach sein würde, den verborgenen Kräften des Wassers auf die Spur zu kommen: "Man nehme das Element Wasser in seinem ungeschiedenen Zustand! Und dann schaue man sich an, wie all die Metalle, all die Steine, all die glitzernden Rubine, glänzenden Karfunkelsteine, Kristalle, Gold und Silber daraus abgeleitet sind; wer hätte all diese Dinge im Wasser erkennen können?"



Anomalien des Wassers

Heute weiß man zwar, dass Wasser zumindest in biochemischer Hinsicht (die Biochemie befasst sich mit den chemischen Abläufen in Lebewesen) kein "Element" sondern eine Verbindung aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom ist, deren Verbindung ein Wassermolekül ergibt, jedoch stimmen die Forscher darin überein, dass man diesem Urelement mit seinen schon fast magischen Fähigkeiten nicht gerecht wird, wenn man es auf die Formel H2O reduziert. Mit der Formel kann man zwar die chemische Zusammensetzung des Wassers festlegen, jedoch sagt dies nichts über sein Wesen aus. Tatsächlich verhält sich das Wasser in vielerlei Hinsicht anders, als man es aufgrund der bekannten physikalischen und biochemischen Gesetzmäßigkeiten erwarten würde. Deshalb spricht man oft von den Anomalien des Wassers.

Dazu gehören zB der hohe Gefrierpunkt, 0 °C statt der "normalen" - 120 °C.

Wasser ist chemisch absolut unveränderbar, was nicht einmal für Gold und Platin gilt.

Die Oberflächenspannung ist zehnmal größer, als zu erwarten wäre. Eine Stahlnadel, 7 mal dichter als Wasser, kann auf dieser Oberfläche schwimmen.

Der hohe Siedepunkt ist eine weitere Anomalie. Wasser verdampft bei 100 °C, wobei Wasser nach den Gesetzen der Physik bereits bei - 46 °C kochen müsste.

Die Tatsache, dass Wasser bei + 4 °C am dichtesten ist und nicht, wie zu erwarten wäre bei 0 °C, ist ebenfalls eine Eigenschaft, die nur dem Wasser zuzuschreiben ist. Dies ist auch der Grund warum Flüsse und Seen von oben nach unten einfrieren und nicht umgekehrt. Dabei ist die Eisdecke, die auf dem Wasser schwimmt, ein wirksamer Kälteschutz, ohne den bei sehr kalten Temperaturen ein Leben im Wasser nicht möglich wäre. Wäre dem nicht so, würden die Gewässer im Winter mehr oder weniger zu Eisblöcken erstarren und die darin lebenden Tiere tiefgefrieren.

Wenn Wasser gefriert, also vom flüssigen in den festen Zustand wechselt, dehnt es sich aus, statt sein Volumen zu verringern, wie man es erwarten würde. Man denke dabei an einen zugefrorenen See.

Außergewöhnlich ist auch die Fähigkeit des Wassers über einen langen Zeitraum hinweg Wärme abzugeben, ohne heiß zu werden. Davon profitieren auch die natürliche Temperaturregulation des menschlichen Körpers, denn u. a. sorgt das Wasser dafür, dass unsere Körpertemperatur - außer bei Erkrankungen - auf etwa 37 °C gleich bleibt und keinen Schwankungen unterworfen ist.

Das anomale Verhalten des Wassers hat eine zentrale Bedeutung für das Leben auf der Erde, weil dadurch erst die Existenz der Lebewesen ermöglicht wird. Wenn sich Wasser auch nur in einem Punkt "normal" verhalten würde, gäbe es kein Leben auf der Erde.


Die Struktur

Chemisch betrachtet besteht Wasser zu zwei Teilen aus Wasserstoff und zu einem Teil aus Sauerstoff. Was Wasser so eigenartig macht, ist die "Anordnung" der beiden Wasserstoffatome, die in ihrer Bindung an das Sauerstoffatom einen Winkel von genau 105° bilden. Dieser spezielle Winkel ist die Ursache für viele seltsame Eigenschaften des Wassers. So bilden beispielsweise Schneeflocken aufgrund dieses Winkels immer eine sechseckige Form, jedoch hat man noch nie zwei exakt gleiche Schneeflocken gefunden.

Die einzelnen Wassermoleküle schließen sich zu großen Haufenmolekülen, sogenannten Clustern zusammen. Die Clusterstruktur ist der Schlüssel zum Verhalten des Wassers. Sie ermöglicht es Informationen zu speichern. Darauf beruht die Wirkungsweise der Homöopathie, der Bachblütentherapie und der Edelsteinessenzen. Schon Hildegard von Bingen (1098 - 1179) hatte empfohlen, bestimmte Edelsteine in Wasser zu legen und diese Flüssigkeit dann zu Heilzwecken zu trinken.



Erinnerungsvermögen

Wenn eine Schneeflocke unter natürlichen Bedingungen zum Schmelzen gebracht wird und dann unter den gleichen natürlichen Bedingungen wieder eingefroren wird, erhält man die exakt gleiche Schneeflocke. Wasser hat ein Erinnerungsvermögen, die Schneeflocke kann sich "erinnern", wer sie ist. Wasser ist eben mehr als H2O.

Wasser kann aber noch mehr: Es kann Frequenzmuster bzw. Wellenlängen an uns übermitteln. Wenn wir einen Stein ins Wasser werfen, erzeugen wir eine Welle, die sich kreisförmig ausbreitet, sogar räumlich, denn die Welle geht auch in die Tiefe. Das Wasser ist also aufgrund seiner Clusterstruktur in der Lage, Informationen an uns weiterzugeben. Wenn sich nun zwei gleiche Wellenlängen mit gleicher Frequenz überlagern, bezeichnet man das als resonante Wirkung. Resonante Wellenlängen erzeugen Ordnung. Das Gegenteil ist die Dissonanz. Sie entsteht, wenn die Länge der Wellen nicht übereinstimmen. Man bezeichnet sie auch als Chaos, da sie zerstörend wirkt. Auch bei uns Menschen gibt es dieses Resonanzphänomen. Wenn wir mit jemandem sehr vertraut sind oder das Gefühl haben, dass wir einen Menschen lieben, dann drücken wir dies mit entsprechenden Redewendungen aus: "Wir liegen auf der gleichen Wellenlänge", "Zwischen uns stimmt die Chemie". Anders herum sagen wir ebenfalls, dass wir mit jemanden nicht auf einer Wellenlänge liegen oder er uns unsympathisch ist. Es heißt also, nur Wellen gleicher Länge erzeugen perfekte Harmonie, wenn sie aufeinandertreffen.


Folgen der Informationsspeicherung

Wenn Wasser aufgrund der Clusterinformationen in der Lage ist, Informationen zu speichern und zu übertragen, dann hat das für uns und unsere Umwelt auch negative Konsequenzen. Denn auch wenn heilende Informationen der homöopathischen Mittel oder Bachblütenessenzen enthalten sind, sind auch krank machende Informationen von Schadstoffen, Schwermetallen, Pestizid- und Arzneimittelrückständen, Abgasen oder Elektrosmog verankert. Die Clusterstrukturen sind oft zerstört.
Man muss kein Wasserexperte sein, um sich vorstellen zu können, dass Wasser, in dem negative Energie- bzw. Informationen gespeichert sind gerade für den menschlichen Organismus schädlich ist.

 
 

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