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biologie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Besondere befunde im schwangerschaftsverlauf



27. Behandlungsbedürftige Erkrankungen:
Hierüber geben die Anamnese und die Vorsorgeuntersuchungen dem Arzt Auskunft.
28. Dauermedikation:
Der Arzt wird abwägen, welche Medikamente man für die Gesundheit auch während der Schwangerschaft brauchen und welche Sie nicht nehmen sollten.
29. Abusus:
Darunter versteht der Arzt jede Art von Sucht, z.B. nach Alkohol, Zigaretten oder Drogen, die zu schwerwiegenden Schäden und Mangelentwicklung beim Kind führen können. Auch bei Mißbrauch von Medikamenten (Schmerz-, Beruhigungs-, Abführmittel) kann Babys schädigen. Siehe auch "Gesundheit für zwei".
30./31. Besondere Belastungen:
Danach hat der Arzt schon bei der Anamnese gefragt.
32. Blutungen vor der 28.SSW:
Müssen auf jeden Fall vom Arzt überprüft werden. Sie kann harmlos, aber auch Hinweis für eine beginnende Fehlgeburt sein.
33. Blutungen nach der 28. SSW:
Müssen auf jeden Fall vom Arzt überprüft werden. Dahinter kann sich eine vorzeitige Lösung des Mutterkuchens oder eine Placenta praevia (siehe 34.) verbergen.
1. Placenta praevia:
Hierbei sitzt der Mutterkuchen im Bereich des Muttermundes. Dadurch kommt es häufiger zu Blutungen. Liegt die Placenta zum Zeitpunkt der Geburt immer noch vor dem Geburtsausgang, wird ein Kaiserschnitt notwendig sein.
35. Mehrlingschwangerschaft:
Das heißt Zwillinge oder mehr. Bei der Ultraschalluntersuchung ist das sehr genau feststellbar. In diesem Fall wird der Arzt einem bei der Wahl der Geburtsklinik beraten. Die Verbindung mit einer Kinderklinik kann empfehlenswert sein.
1. Hydramnion:
Das vermehrte Vorliegen von Fruchtwasser kann viele Ursachen haben. Der Arzt wird eine Abklärung versuchen und das Kind besonders überwachen.


37. Oligohydramie:
Verminderte Fruchtwassermenge. Das kann ein Hinweis auf eine Unterfunktion des Mutterkuchens sein, einen vorzeitigen Blasensprung anzeigen und den Arzt veranlassen, das Baby gründlich per Ultraschall zu untersuchen. Es kann aber durchaus alles in Ordnung sein.
1. Terminunklarheit:
Sie kann vorliegen, wenn die Schwangerschaft sehr spät festgestellt wird.
1. Plcenta-Insuffizienz:
Eine Untersuchung des Mutterkuchens bedeutet für das Kind eine Mangelversorgung mit Nährstoffen aus dem mütterlichen Kreislauf. Das macht eine intensive Überwachung des Kindes notwendig. Eventuell kann eine vorzeitige Entbindung ratsam sein. Manchmal sind die Bedingungen für ein Baby besser, als Frühgeborenes in der Klinik zu gedeihen.
1. Isthmozervikale Insuffiziens:
Hier geht es um eine Schwäche des Gebärmutterhalses. Sie kann zu einer vorzeitigen Eröffnung des Muttermundes und somit zu einer Frühgeburt führen. Der Arzt wird bei Bedarf mit einer sogenannten Cerclage Ihrem Baby Halt geben.
1. Vorzeitige Wehentätigkeit:
Sie ist ein Warnzeichen für eine mögliche Frühgeburt und kündigt sich an durch ein regelmäßiges Hartwehen des Bauches, manchmal verbunden mit Schmerzen und Ziehen im Rücken. Die normalen Vor- Und Senkwehen vor Geburtsbeginn sind damit nicht gemeint. Diese spürt man nur durch ein gelegentliches und kurzes Hartwehen des Bauches.
1. Anämie
Einige Frauen entwickeln in der Schwangerschaft eine Anämie, das heißt, es liegt zu wenig roter Blutfarbstoff vor (Hämoglobin). Dieser Farbstoff ist im mütterlichen Blut verantwortlich für den Sauerstoff-Transport, der das Kind mitversorgt. Bei den Bluttests der Vorsorgeuntersuchungen wird das zuverlässig kontrolliert. Wenn notwendig, erhält man vom Arzt ein Eisenpräparat.
1. Harnwegsinfektion:
Bei Urintests wird festgestellt, ob eine Entzündung der Blase oder Niere vorliegt. Spürt man beim Wasserlassen ein Brennen oder Stechen, berichtet man dem Arzt davon, weil es auch um mögliche Folgen für die Schwangerschaft geht.
1. Indirekter Coombs-Test:
Bluttest zur Sicherheit des Kindes bei Abweichungen der Rhesusfaktoren (siehe Antikörper-Suchtest).
1. Andere serologische Befunde:
Wie bei 44. Dienen weitere Bluttests zur Abklärung der Gesundheit von Mutter und Kind.
1. Hypertonie:
Bluthochdruck mit Werten über140/90 ist besonders überwachungsbedürfdig. In Verbindung mit Eiweißausscheidungen und Ödemen (47. und 48.) kann eine schwangerschaftsspezifische Erkrankung vorliegen.
1. Eiweißausscheidung:
Sie wird beim Urintest erkannt und kann ein Hinweis für eine Schwangerschaftserkrankung sein (wie 46. und 48.).
48.Ödeme:
Deutliche Wasseransammlungen im Gewebe erkennt der Arzt an Schwellungen, vor allem der Knöchel und Hände. In Verbindung mit Bluthochdruck und Eiweißausscheidung im Urin sind sie Anzeichen für eine schwangerschaftsspezifische Erkrankung, die regelmäßig kontrolliert werden muß. Zur Sicherheit von Mutter und Kind ist es ganz wichtig, den Empfehlungen des Arztes zu folgen und die Untersuchungstermine einzuhalten.


49. Hypotonie:
Hier geht es um niedrigen Blutdruck, der einen müde und schwindelig machen kann, aber meistens keinen Einfluß auf das Baby hat. Der Arzt wird die Mutter beraten.

1. Gestationsdiabetes:
Eine Zuckerkrankheit, die sich in der Schwangerschaft entwickelt, bleibt meistens auf diese Zeit beschränkt. Man braucht aber die gleiche gute Betreuung durch Experten wie bei dauerhaftem Diabetes (siehe auch Punkt 9). Eine unerkannte und unbehandelte Zuckerkrankheit kann dem Kind schaden. Diät und eine Einstellung mit Insulin können notwendig sein. In der Regel spürt man selbst nichts von einer Diabetes-Entwicklung. Deshalb ist die regelmäßige Teilnahme an den Vorsorgeuntersuchungen sehr wichtig.

1. Lageanomalien:
Lageabweichungen des Babys bestehen dann, wenn der Kopf nicht in Richtung Beckenausgang zeigt. Dann spricht der Arzt von Beckenendlage, Quer-oder Schräglage. Bei einer Lageanomalie wird Ihr Arzt die Art der Entbindung mit Ihnen besprechen.

1. Andere Besonderheiten.
Trägt der Arzt hier etwas ein, lässt man sich das erklären.

Beratung der Schwangeren:
Der Arzt fragt und berät einen hier zu vielen Dingen des Lebens, die für die Schwangerschaft eine Rolle spielen, wie Ernährung, Medikamenten-Einnahme, dem Beruf oder sportlichen Hobbies.

Risikoberatung:
heißt Beratung bei vorliegenden Besonderheiten, z.B. Diabetes, Rauchen etc.

Geburtsvorbereitung:
Man wird über den Sinn von Geburtsvorbereitungskursen informiert.

Krebsfrüherkennung:
Ein Abstich vom Gebärmutterhals und das Abtasten der Brust sollte zur Vorsorge gehören.

Gravidogramm:
Diese Doppelseite gibt dem Arzt einen Überblick über alle Ergebnisse der Vorsorgeuntersuchungen.

Zweiter AK-Suchtest:
Der Antikörper-Suchtest wird in der 24. Bis 27. Schwangerschaftswoche wiederholt.

Anti-D-Prophylaxe:
Mit Anti-D-Immunglobulin kann Rhesus-Problemen vorgebeugt werden.

Untersuchung Hepatitis B:
Test auf viruelle Leberinfektion.

Schwangerschaftswoche:
Die nach der Regelblutung errechnete Schwangerschaftswoche.

SSW.Korr.:
Die eventuell durch das Ergebnis der Ultraschall- Untersuchung korrigierte Schwangerschaftswoche.

Fundusstand:
Der Höhenstand der Gebärmutter.

Kindslage:
Der Arzt orientiert sich an der Lage des kindlichen Köpfchens.







Herztöne:
Die Herztöne des Kindes werden mit dem Hörrohr oder Ultraschallgeräten überprüft, später auch mit dem CTG (siehe "Cardiotokographische Befunde"). An der Herztonkurve kann der Arzt das Wohlbefinden des Babys beurteilen.

Kindsbewegung:
Der Arzt wird fragen, ob Sie regelmäßig Bewegungen Ihres Kindes spüren. Wenn es häufig herumtobt oder sehr still ist, sollten Sie Ihrem Arzt berichten.

Ödeme: siehe Punkt 48.
Varikosis:
Krampfaderbildung in den Beinen. Durch die Hormonumstellung kommt es zu einer Erweiterung der Venen und somit bei einer persönlichen Neigung zur Krampfaderbildung. Zur Vorbeugung empfiehlt sich, langes Stehen zu vermeiden und die Beine öfter hoch- zulegen. Sehr hilfreich sind Stützstumpfhosen, die auch der Arzt verordnen kann.
Gewicht:
Eine Zunahme von 10 bis12 kg in der Schwangerschaft sind normal. In den ersten drei Monaten nehmen Sie in der Regel nicht zu.
RR.:
Blutdruckwerte nach Riva-Rocci (Systolisch/diastolisch). Siehe auch Punkt46 und 48.
Hb (Ery):
Hb heißt Hämoglobin = Blutfarbstoff und Ery heißt Erythrozyten = rote Blutkörperchen. Sie geben dem Arzt Auskunft über eine mögliche Anämie (siehe Punkt 42.)
Urin:
er wird überprüft auf Eiweiß- und Zuckerausscheidungen und auf Entzündungshinweise (Blut, Bakterien etc.)
Vaginale Untersuchung:
Bei der Untersuchung durch die Scheide tastet der Arzt Gebärmutterhals und Muttermund ab, um Frühgeburtsrisiken rechtzeitig erkennen zu können.

Zum Ende der Schwangerschaft kann der Arzt auch durch den schon leicht geöffneten Muttermund mit einem Instrument die Farbe des Fruchtwassers beurteilen. Das gibt ihm Auskunft über das Befinden des Babys. Diese Fruchtwasser - Spiegelung (Amnioskopie) ist nicht mit einer Fruchtwasser - Untersuchung zu verwechseln (siehe Punkt 14).


Sonstige Befunde:
Eintragungen hier sollten Sie sich vom Arzt erklären lassen.

Risiko-Nr.:
Hier werden die Punkte von dem Mutterpaß zusammengefaßt.

Sonstiges:
Zum Eintragen von individuellen Besonderheiten oder Behandlungen, z.B.: Triple-Test

Soor-Prophylaxe:
Eine vorbeugende Pilzbehandlung der Vagina zum Schutz des Kindes bei der Geburt.

Besonderheiten:
Hier wird noch einmal auf die besonderen Risiken hingewiesen, u.a. Suchtprobleme, spezielle Erkrankungen oder erbliche Belastungen.




Veranlaßte Maßnahmen
Hier wird die Durchführung einer Fruchtwasser - Untersuchung (Ammniocentese) oder die Überweisung an eine genetische Beratungsstelle eingetragen.


Genetische Beratung
Ist dann empfohlen, wenn es um besondere Erbkrankheiten oder Altersrisiken geht, aber auch um mögliche gesundheitsschädigende Einflüsse in der Schwangerschaft wie Medikamente, Alkohol oder Infektionen. Genetische Beratungsstellen sind meist in Gesundheitsämtern oder Universitätskliniken zu finden. Die Beratung ist kostenlos. Man sollte vorher einen Termin vereinbaren und möglichst ärztliche Unterlagen mitbringen.

Cardiotokographische Befunde
CTG ist die Abkürzung für Cardiotokograph, dem sogenannten Herzton - Wehenschreiber. Dieses Gerät befindet sich heute in jedem Kreißsaal und überwacht die Wehentätigkeit und die Herzaktion des Babys. Bei besonderen Umständen empfiehlt der Arzt CTG-Untersuchungen auch vor Geburtsbeginn. Per Ultraschall kann das CTG die Herztätigkeit des Babys in Töne umsetzen. Somit wird die CTG-Kontrolle zum spannenden Erlebnis: Sie hören mit, wie das Herz Ihres Kindes schlägt.

Ultraschall - Untersuchung
Drei Ultraschall - Untersuchungen (Screenings) gehören heute zum Vorsorgeprogramm. Bei besonderen Fragen kann der Arzt auch häufiger nach einem Baby schauen. Auf einem Bildschirm sieht man es zusammen live. Manchmal gehört ein bißchen Phantasie dazu, aber der Arzt wird einem sicher erklären, was er erkennt und was Ihr Baby gerade macht. Man kann sogar Erinnerungsfotos mit nach Hause nehmen. Schon in der 7. Bis 8. Schwangerschaftswoche ist auf dem Bildschirm ein Pulsierendes Kügelchen zu erkennen. Die schon vorhandene Herzaktion bewegt das sich entwickelnde Baby. Jede Ultraschalluntersuchung gibt dem Arzt Auskunft über Entwicklung des Babys. Zu Beginn der Schwangerschaft mißt er die Größe des Fruchtsackes (FS) und die Länge des Embryos (SSL = Scheitel - Steiß - Länge). Wenn das Baby größer geworden ist, mißt er den Kopfdurchmesser (BPD) und den Brustkorb (ATD). Außerdem beurteilt er die Herzreaktion, die Kindsbewegungen und die Menge des Fruchtwassers. Er kontrolliert die Lage des Babys, den Sitz des Mutterkuchens und achtet auf mögliche Fehlbildungen. Schon beim 1. Screening wird beispielsweise auf ein "dorsonuchales Ödem" geachtet, d.h. ein Nackenödem. Es ist schon bei dem kleinen Embryo erkennbar und weist auf eine Chromosomenstörung hin. Nach der 20. Woche ist es für den Arzt meistens kein Geheimnis mehr, ob man einen Jungen oder ein Mädchen erwartet. Ultraschall macht die Antwort ziemlich sicher möglich. Wenn man neugierig bleiben möchte, bittet man den Arzt, einem bis zur Geburt nichts zu verraten. Das 2. Screening in der 19. bis 22. Schwangerschaftswoche ist besonders wichtig zur Kontrolle des Mutterkuchens (Plazenta) und zum Ausschluß von Fehlbildungen beim Baby. Bei besonderen Fragen kann eine Sonder - Ultraschalluntersuchung in einem pränatalen Diagnosenzentrum empfohlen werden. Experten für Pränatal - Diagnostik gibt es meist in größeren Frauenkliniken.. Mit der sogenannten Vaginal - Sonographie ist eine Ultraschalluntersuchung durch die Scheide möglich. Dabei führt der Arzt ein fingerförmiges Ultraschallgerät in die Vagina ein. Diesen Weg wählt der Arzt vor allem am Anfang der Schwangerschaft, weil die damit erzielbaren Ergebnisse zu diesem Zeitpunkt meist ausreichen. Für eine Ultraschalluntersuchung durch die Bauchdecke müßte auch die Blase gefüllt sein, damit ein freier Blick in die noch kleine Gebärmutter möglich ist. Die Ultraschallwellen schaden einem und dem Baby nicht. Sie sind nicht vergleichbar mit Röntgenstrahlen. Die Untersuchungen tun auch nicht weh. Man kann sich also entspannen und in Ruhe miterleben, was für ein aktiver Mensch das Kind schon ist.
Hier werden besondere Anmerkungen zu den Ultraschalluntersuchungen eingetragen, außerdem die Termine und Befunde von zusätzlichen Ultraschallkontrollen bei besonderen Fragen und Risiken.
Dopplersonographische Befunde:
Mit der neuesten Ultraschalltechnik, dem sogenannten Doppler - Ultraschallverfahren, kann der Arzt den Blutzufluß in der Nabelschnur und in den Blutgefäßen des Babys messen. Das gibt einem Auskunft über die Versorgung des Kindes durch den Mutterkuchen. So lassen sich beispielsweise bei einer Plazenta - Insuffizienz (Punkt39) zusätzliche Informationen über das Wohlbefinden des Babys ableiten.
Normenkurve für den Wachstumsverlauf:
Hier trägt der Arzt die Größenbefunde des Babys ein, die er per Ultraschall ermittelt.
Abschluß - Untersuchung:
Die sogenannte Epikrise ist eine Zusammenfassung aller Daten von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Dazu gehören die Ergebnisse der ersten Untersuchung des Babys direkt nach der Geburt (U I) und der Wochenbett - Untersuchungen.
1. Untersuchung nach Entbindung.
Sie sollte in der 6. Bis 8. Woche nach der Entbindung durch Ihren Frauenarzt stattfinden.
Der Mutterpaß bleibt ein wichtiges Dokument für die Mutter, weil er noch für eine weitere Schwangerschaft nutzbar ist. Dann hat man alle Daten für den Arzt parat und wird mit dem neuen Baby in besten Händen sein.

 
 

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